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Ein Irrer schreitet die Parade ab

eder von uns kennt die Situation: irgendwann sitzt man in einer Runde zusammen und erzählt seinen Freunden, seinen Bekannten oder seinen Angehörigen von all den großen Ideen, von den angestrebten und (noch) nicht verwirklichten Zielen für das Leben. Zugegebenermaßen, wenn Sie das tun, dann haben Sie vermutlich schon eine gewisse Stufe der Lebenserfahrung erreicht. Aber Hand aufs Herz, wie oft hören Sie sich selbst in einem inneren Dialog über visionäre Vorhaben oder gar Träume philosophieren, die Sie niemals in Angriff genommen haben – und so verglühen Geistesblitze mit spontanen Emotionen wie sehnsüchtige Sternschnuppen im freien Fall. Am Ende bleibt nur noch die Ausrede, ein mitunter vorgetäuschter Grund, der Sie daran gehindert hat, Ihren Weg konsequent zu gehen. Einer der Hauptgründe, Dinge nicht zu tun und Vorhaben hinten anzustellen, ist immer wieder die große Angst vor dem persönlichen Scheitern, der sichtbaren Niederlage, dem Moment der Stigmatisierung, wenn dann das Umfeld mit dem Finger auf einen zeigt. Vorwiegend sind es dann jene Menschen, die es ohnedies schon immer gewusst haben, dass Sie scheitern werden. Als gesichert gilt, dass Scheitern aber als fixer Bestandteil des Lebens angenommen werden muss und sogar oft die Basis für die größten Erfolge ist. Eine zentrale Geschichte dieser Lektüre wird Ihnen paradoxerweise veranschaulichen, dass sogar dann, wenn alle alles richtig machen, am Ende doch alle verlieren können. Dieses Buch ist eine wahre Mut-Injektion für klare Standpunkte, einen geradlinigen Kurs und vor allem dafür, das Scheitern als Weg zum Ziel anzuerkennen.

Stimmen zum Buch:

LO – Lernende Organisation (April 2014):  „Insgesamt kann das Buch Mut machen, es immer wieder neu zu versuchen.“

Medianet (10.1.2014)„Scheitern ist heutzutage die Schlüsselkompetenz.“

Kurier (14.12.2013): „In kurzen Anekdoten und Geschichten zeigt Scheucher diesmal, warum sich ein Aufrappeln nach einer Niederlage immer lohnt.“

Profil (9.12.2013): „Lesen! Dann entschlüsselt sich, warum Gerhard Scheucher, sein sechstes Buch so nennt. Eine launige Abhandlung über Mut-Injektionen: Für klare Standpunkte, geradlinigen Kurs, lebenskonsequentes Handeln, und vor allem dafür, das Scheitern als Weg zum Ziel zu akzeptieren.“

neues deutschland (30.11.2013): „Nicht nur Menschen können scheitern, sondern auch Firmen, Klimagipfel, Bundespräsidenten und Staaten. In der Regel wird das mit Versagen gleichgesetzt und ist entsprechend verpönt. Dabei gehört es zum Leben und kann positive Folgen haben.“

Der Standard (23.11.2013): “Die Lektüre gibt Hoffnung, dass nach dem Scheitern etwas Gutes kommen kann.”

Kurier (2.11.2013): „Doch ohne Scheitern kein Fortschritt, macht Strategieberater Gerhard Scheucher Mut. Er versammelt Anekdoten und Expertenwissen abseits platter Ratgeber-Attitüde.“

Vorarlberger Nachrichten (12.10.2013): „Der Strategieberater hält darin auf unterhaltsame Form ein Plädoyer für das Scheitern“.

Amazon (27.10.2013): Die Anekdoten, die der Autor erzählt sind auf alle Fälle überaus kurzweilig und anregend und besonders köstlich ist natürlich die Geschichte, die dem Buch seinen Namen gab. Es ist an dem Leser, aus den vielen Funken, die Scheucher geschlagen hat, etwas zu machen ;-)“

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